Mentaltraining im Sport ist immer noch, besonders im Fußball, ein Tabuthema. Schnell wird der Spieler, die Spielerin als schwach oder psychisch krank angesehen. D Sportmentaltraining keine therapeutische Absicht. Dieses wichtige Feld sollte von Psychologen abgedeckt werden.
Dennoch gehören die Grundlagen der Sportpsychologie natürlich zum Lernstoff.
Im Mentaltraining geht es in gewisser Weise um Leistungssteigerung. Ziel ist es den Spieler besser zu machen.
Ziele sind:
- Besser regenerieren können
- Besser mit Druck umgehen können
- Atemtechniken
- Unterstützung in Verletzungszeiten
- Fokussierung & Konzentration
- Umgang mit Fehlern
- Selbstwert, Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen
- Visualisierung
- u.v.m.
Ich freue mich jedenfalls sehr über die Weiterbildung und habe schon sehr viele coole Impulse bekommen und einiges gelernt. Jetzt gilt es dran zu bleiben, um das Gelernte irgendwann meinen und anderen Spieler zu Gute kommen zu lassen.